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Neues aus dem Online-Blätterwald
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Das reicht doch gerade mal um die Toilettenpapierrechnung zu bezahlen, die PAM verursachtzerobase now hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 11:06 Nicht schlecht, auch wenn das vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ist. Reicht aber für den jährlichen Betriebsausflug allemal.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Er erwähnt doch garnicht mehr wie oft er das 3.00 aufsucht…das letzte MHz hat geschrieben: ↑Sa 18. Mai 2024, 14:42Das reicht doch gerade mal um die Toilettenpapierrechnung zu bezahlen, die PAM verursachtzerobase now hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 11:06 Nicht schlecht, auch wenn das vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ist. Reicht aber für den jährlichen Betriebsausflug allemal.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Vermutlich weil ER Raum 3.00 gar nicht mehr verlässtRadio Fan hat geschrieben: ↑Sa 18. Mai 2024, 16:03Er erwähnt doch garnicht mehr wie oft er das 3.00 aufsucht…das letzte MHz hat geschrieben: ↑Sa 18. Mai 2024, 14:42Das reicht doch gerade mal um die Toilettenpapierrechnung zu bezahlen, die PAM verursachtzerobase now hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 11:06 Nicht schlecht, auch wenn das vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ist. Reicht aber für den jährlichen Betriebsausflug allemal.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Dort war ich zuletzt gestern, mehrere Male sogar!
Heute konnte ich "für Gäste kostenlos".
Berliner-Zeitung.de: FDP-Politiker sorgt mit verstörenden Toiletten-Videos für Entsetzen
🎧📺📻📡
Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Berliner-Zeitung.de:
Helikopter-Absturz im Iran: Präsident Ebrahim Raisi tot
Ergänzend ein paar Details, die unsere Leitmedien verschweigen wollen oder sollen:
Die Regierungsdelegation war mit drei Hubschraubern auf dem Rückflug aus Aserbaidschan. Abgestürzt und offenbar komplett zerstört wurde nur die mit Irans Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hossein Amir-Abdollahian besetzte Bell 212. Neben dem ums Leben gekommenen Präsidenten Ebrahim Raisi erfährt der Tod des mit den Revolutionsgarden eng verbundenen Außenministers Amir-Abdollahian in den hiesigen Medien jedoch nur eine Randerwähnung.
Für das Aufspüren der Absturzstelle kam Hilfe u. a. aus der Türkei und der EU in Form der Bereitstellung von Satellitenbildern. Dafür wurde EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf X vom Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Volker Beck heftig angegriffen. Man könnte auch indirekte Drohungen hieraus interpretieren.
An der abgelegenen und schwer zugänglichen Absturzstelle soll es keine Hinweise auf mögliche Überlebende geben. Unter anderem die Türkei und Russland entsandten Spezialkräften an die Unfallstelle. Zu dem Hubschrauberabsturz auf dem Rückweg von Aserbaidschan kursierten unmittelbar nach dem Bekanntwerden Verschwörungstheorien, die behaupteten, es wäre kein Unfall gewesen.
Die Regierung Aserbaidschans gilt als enger Verbündeter Israels und Profiteur von dessen Waffenlieferungen. Aserbaidschan hat in den vergangenen Monaten immer wieder Gebietsansprüche auf Iranisch-Aserbaidschan erhoben.
In einer Regierungserklärung im Zusammenhang mit einer eilig einberufenen Sondersitzung stellte Irans Regierung klar, dass der Tod der beiden Regierungsmitglieder keinen Kurswechsel in der Regierungspolitik bringen würde. Raisi stand für eine religiös erzkonservative Regierungspolitik. Der Iran hält enge Beziehungen u. a. zu den BRICS-Staaten und Russland.
Während aus vielen Ländern bisher zumindest die üblichen diplomatischen Beileidsbekundungen kamen, berichtet u. a. der Spiegel über Jubel aus Israel. Dieser soll auf Facebook bereits verbreitet worden sein, als die Suchaktion noch lief. Berichtet wurde auch von vereinzeltem Feuerwerk im Teheran.
Der Iran ist nun erst einmal mit den zu erwartenden Machtkämpfen im Zusammenhang mit der Neuaufstellung der Regierung beschäftigt. Wir sollten wir unseren Blick derweil auf zwei weitere Krisenregionen wenden: Georgien hat sich vom Westen abgewandt und neu orientiert, dafür gab es aus Brüssel und Berlin als Drohungen interpretierbare Kritik. Armenien, das zum Iran eine Landgrenze hat, steht kurz vor einer Revolution. Premier Nikol Paschinjan befahl am Freitag den Abzug der russischen Grenztruppen an der armenisch-iranischen Grenze. Der Iran hatte sich bereits als Schutzmacht Armeniens positioniert.
Helikopter-Absturz im Iran: Präsident Ebrahim Raisi tot
Ergänzend ein paar Details, die unsere Leitmedien verschweigen wollen oder sollen:
Die Regierungsdelegation war mit drei Hubschraubern auf dem Rückflug aus Aserbaidschan. Abgestürzt und offenbar komplett zerstört wurde nur die mit Irans Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hossein Amir-Abdollahian besetzte Bell 212. Neben dem ums Leben gekommenen Präsidenten Ebrahim Raisi erfährt der Tod des mit den Revolutionsgarden eng verbundenen Außenministers Amir-Abdollahian in den hiesigen Medien jedoch nur eine Randerwähnung.
Für das Aufspüren der Absturzstelle kam Hilfe u. a. aus der Türkei und der EU in Form der Bereitstellung von Satellitenbildern. Dafür wurde EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf X vom Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Volker Beck heftig angegriffen. Man könnte auch indirekte Drohungen hieraus interpretieren.
An der abgelegenen und schwer zugänglichen Absturzstelle soll es keine Hinweise auf mögliche Überlebende geben. Unter anderem die Türkei und Russland entsandten Spezialkräften an die Unfallstelle. Zu dem Hubschrauberabsturz auf dem Rückweg von Aserbaidschan kursierten unmittelbar nach dem Bekanntwerden Verschwörungstheorien, die behaupteten, es wäre kein Unfall gewesen.
Die Regierung Aserbaidschans gilt als enger Verbündeter Israels und Profiteur von dessen Waffenlieferungen. Aserbaidschan hat in den vergangenen Monaten immer wieder Gebietsansprüche auf Iranisch-Aserbaidschan erhoben.
In einer Regierungserklärung im Zusammenhang mit einer eilig einberufenen Sondersitzung stellte Irans Regierung klar, dass der Tod der beiden Regierungsmitglieder keinen Kurswechsel in der Regierungspolitik bringen würde. Raisi stand für eine religiös erzkonservative Regierungspolitik. Der Iran hält enge Beziehungen u. a. zu den BRICS-Staaten und Russland.
Während aus vielen Ländern bisher zumindest die üblichen diplomatischen Beileidsbekundungen kamen, berichtet u. a. der Spiegel über Jubel aus Israel. Dieser soll auf Facebook bereits verbreitet worden sein, als die Suchaktion noch lief. Berichtet wurde auch von vereinzeltem Feuerwerk im Teheran.
Der Iran ist nun erst einmal mit den zu erwartenden Machtkämpfen im Zusammenhang mit der Neuaufstellung der Regierung beschäftigt. Wir sollten wir unseren Blick derweil auf zwei weitere Krisenregionen wenden: Georgien hat sich vom Westen abgewandt und neu orientiert, dafür gab es aus Brüssel und Berlin als Drohungen interpretierbare Kritik. Armenien, das zum Iran eine Landgrenze hat, steht kurz vor einer Revolution. Premier Nikol Paschinjan befahl am Freitag den Abzug der russischen Grenztruppen an der armenisch-iranischen Grenze. Der Iran hatte sich bereits als Schutzmacht Armeniens positioniert.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Dein Text ist genau der dritte Text zu dem Thema, den ich gelesen habe, weil ich übers Wochenende weitgehend Offline war. Und ich lese genau zum Dritten mal, dass es mehrere Helis waren und dass Abdollahian mit im Präsidentenheli war. Vor Deinem Beitrag habe ich das 2 mal in der Tagesschau-App gelesen.PAM hat geschrieben: ↑Mo 20. Mai 2024, 08:47
Die Regierungsdelegation war mit drei Hubschraubern auf dem Rückflug aus Aserbaidschan. Abgestürzt und offenbar komplett zerstört wurde nur die mit Irans Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hossein Amir-Abdollahian besetzte Bell 212. Neben dem ums Leben gekommenen Präsidenten Ebrahim Raisi erfährt der Tod des mit den Revolutionsgarden eng verbundenen Außenministers Amir-Abdollahian in den hiesigen Medien jedoch nur eine Randerwähnung.
Das entlarvt vor allem Deine Quelle...
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Entlarvt?
Dann muss es ja eine sehr ominöse Quelle sein
Dann muss es ja eine sehr ominöse Quelle sein
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Auch die "westlichen" Nachrichtenagenturen müssen derzeit nehmen, was die offiziellen Verlautbarungen des Iran hergeben. Ansonsten kommt ja niemand an anderes Material. Was nun daraus gemacht wird, wie man es auslegt und interpretiert, das macht jede Agentur letztlich für sich.Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Mo 20. Mai 2024, 14:04 Entlarvt?
Dann muss es ja eine sehr ominöse Quelle sein
Ich wollte nur ergänzen, dass man auf Armenien und den Iran etwas intensiver schauen sollte.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Schwurbler gibt es immer und überall. Die Bilder der Suchmannschaften belegen zumindest schlechtes Wetter, bei dem man für gewöhnlich Hubschrauberflüge (teilweise auf Sicht) tunlichst unterlassen würde. Auch der Iran selber scheint wohl von einem Unfall auszugehen und die sind für gewöhnlich nicht Bange einen Sündenbock zu suchen.
Aber so steht es ja bereits in der Bibel geschrieben. Gott wartet bis das Maß der Schuld voll ist und wer nicht rechtzeitig von seinen Sünden abkehrt, der wird bestraft:
2 Buch der Makkabäer, Kapitel 6, Vers 12 - 15An dieser Stelle möchte ich meine Leser ermahnen, nicht den Mut zu verlieren, wenn sie von diesen schlimmen Ereignissen hören. Sie sollen sich vielmehr vor Augen halten: Der Herr straft unser Volk nicht, um es zu vernichten, sondern um es auf den rechten Weg zurückzubringen. Es ist ein Zeichen seiner Güte, wenn er einen Schuldigen nicht lange schont, sondern ihn sofort zur Rechenschaft zieht.
Bei den anderen Völkern wartet er geduldig ab, bis das Maß ihrer Schuld voll ist. Mit uns will er anders verfahren. Er will uns nicht so tief in Schuld geraten lassen, dass er uns am Ende völlig vernichten muss.
https://www.die-bibel.de/bibel/GNB/2MA.6
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Ich dachte, der Wetter-Fakt wäre bekannt gewesen. Die von mir gelesenen Agenturmeldungen und Zeitungsartikel nannten lausiges Wetter in den Bergen und einen geplanten Flug in die Dunkelheit hinein.
Tasnim erwähnte die routinierten und erfahrenen Hubschrauber-Crews, zitierte eine hohe Zahl unfallfreier Flüge. Die auf der zivilen Bell UH-1 basierende Militär-212 ist aus heutiger Sicht zwar ebenfalls bereits ein fliegender Oldtimer, wird auf der gesamten Welt aber noch immer noch gern geflogen. Als Militär-212 ist das Gerät mit zwei Triebwerken ausgestattet und gilt als "gesund motorisiert". Jedoch muss die 212 nicht nachtflugtauglich ausgestattet sein. Bei einem geplanten Einsatz als Dreier-Formation mag es mancherorts als ausreichend erscheinen, wenn eines der drei Fluggeräte nachtflugtauglich ausgestattet ist und die Formation führt.
Die grundsätzlichen Wetterbedingungen sind spätestens jeder Crew mit dem Briefing vor Flugantritt bekannt. Je nach Wetterentwicklung und in Abhängigkeit von Flugroute und -dauer sowie dem Höhenschnitt kann es dennoch kurzfristig umschlagen. Professionelle Flieger haben hier immer eine Alternative im Hinterkopf, die ein Umfliegen sowohl seitlich, als auch durch Höhenveränderung in beiden Richtungen vorsehen können.
Entscheidet man sich für das "Durchtauchen", dann sollte man aber ganz sicher sein, wo genau und in welcher Höhe (nach Instrumenten) man sich befindet und wie hoch man dann noch über der Umgebung unterwegs ist. Hier ist die Sicht zum Boden die Lebensversicherung. Und gerade das "Durchtauchen" unter Wetterunbilden ist einer der häufigsten menschgemachten Fehler am Steuer von Hubschraubern und Kleinflugzeugen.
Tasnim erwähnte die routinierten und erfahrenen Hubschrauber-Crews, zitierte eine hohe Zahl unfallfreier Flüge. Die auf der zivilen Bell UH-1 basierende Militär-212 ist aus heutiger Sicht zwar ebenfalls bereits ein fliegender Oldtimer, wird auf der gesamten Welt aber noch immer noch gern geflogen. Als Militär-212 ist das Gerät mit zwei Triebwerken ausgestattet und gilt als "gesund motorisiert". Jedoch muss die 212 nicht nachtflugtauglich ausgestattet sein. Bei einem geplanten Einsatz als Dreier-Formation mag es mancherorts als ausreichend erscheinen, wenn eines der drei Fluggeräte nachtflugtauglich ausgestattet ist und die Formation führt.
Die grundsätzlichen Wetterbedingungen sind spätestens jeder Crew mit dem Briefing vor Flugantritt bekannt. Je nach Wetterentwicklung und in Abhängigkeit von Flugroute und -dauer sowie dem Höhenschnitt kann es dennoch kurzfristig umschlagen. Professionelle Flieger haben hier immer eine Alternative im Hinterkopf, die ein Umfliegen sowohl seitlich, als auch durch Höhenveränderung in beiden Richtungen vorsehen können.
Entscheidet man sich für das "Durchtauchen", dann sollte man aber ganz sicher sein, wo genau und in welcher Höhe (nach Instrumenten) man sich befindet und wie hoch man dann noch über der Umgebung unterwegs ist. Hier ist die Sicht zum Boden die Lebensversicherung. Und gerade das "Durchtauchen" unter Wetterunbilden ist einer der häufigsten menschgemachten Fehler am Steuer von Hubschraubern und Kleinflugzeugen.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Ja das erklärt dann aber wirklich alles…das letzte MHz hat geschrieben: ↑Mo 20. Mai 2024, 14:27 […]
Aber so steht es ja bereits in der Bibel geschrieben. Gott wartet bis das Maß der Schuld voll ist und wer nicht rechtzeitig von seinen Sünden abkehrt, der wird bestraft:
2 Buch der Makkabäer, Kapitel 6, Vers 12 - 15An dieser Stelle möchte ich meine Leser ermahnen, nicht den Mut zu verlieren, wenn sie von diesen schlimmen Ereignissen hören. Sie sollen sich vielmehr vor Augen halten: Der Herr straft unser Volk nicht, um es zu vernichten, sondern um es auf den rechten Weg zurückzubringen. Es ist ein Zeichen seiner Güte, wenn er einen Schuldigen nicht lange schont, sondern ihn sofort zur Rechenschaft zieht.
Bei den anderen Völkern wartet er geduldig ab, bis das Maß ihrer Schuld voll ist. Mit uns will er anders verfahren. Er will uns nicht so tief in Schuld geraten lassen, dass er uns am Ende völlig vernichten muss.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
.. und genau weil religiös begründete Regelwerke das eigene Volk / die eigene Glaubensgemeinschaft über andere Gemeinschaften stellen wie im zitierten Bibelvers gibt es religiös begründete Kriege...
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald
Zum Hubschrauberabsturz ist unterdessen bekannt, dass die Formation aus der verunglückten Bell 212 (Baujahr 1994) und zwei deutlich älteren Ми-8 als Begleitung bestand. Keiner der Hubschrauber war mit Geräten ausgestattet, die einen Nachtflug oder Flug unter stark eingeschränkter Sicht ermöglicht hätten. Ich gehe davon aus, dass ein GPS-basiertes Flugnavigationsgerät zumindest in der 212 vorhanden gewesen war. Das erleichtert die Positionsbestimmung, es bleibt aber unverändert bei einem Flug auf Sicht.
Die Absturzstelle liegt an einer Kuppe in ca. 2250 m Höhe. Hier war demnach die Flughöhe nicht mehr ausreichend, um über sie hinweg zu kommen. Das zu durchfliegende Gebirge hat einige 3000er. Die Dienstgipfelhöhe der im Verhältnis zum Startgewicht souverän motorisierten Bell 212 liegt bei 6100 m. Deren Crew musste aber auf die bei nur 4000 bis 4500 m liegende Dienstgipfelhöhe der begleitenden Ми-8 Rücksicht nehmen. Insofern war der Bewegungsraum der Formation in der Höhe ohnehin nicht mehr besonders groß. Die beiden Ми-8 dürften trotz vergleichbaren Antriebsleistungen angesichts des im Vergleich zur Bell 212 beinahe doppelten Startgewichts in diesen Flughöhen bereits an ihre Leistungsgrenzen kommen. Es kann zusätzlich davon ausgegangen werden, dass alle Hubschrauber mit Startgewichten am Rande des Zulässigen abgehoben sind.
Der zum Unglückszeitpunkt dichte Nebel hätte besser zum Verschieben des Fluges animieren sollen. Diese Witterungsbedingungen waren zum Zeitpunkt des Briefings ganz gewiss bekannt. Warum man sich trotzdem zum Start entschloss, bleibt unklar. Mehrere Nachrichtenagenturen berichten, dass von den Crews der begleitenden Ми-8 der Unfall der 212 nicht bemerkt wurde.
Die Absturzstelle liegt an einer Kuppe in ca. 2250 m Höhe. Hier war demnach die Flughöhe nicht mehr ausreichend, um über sie hinweg zu kommen. Das zu durchfliegende Gebirge hat einige 3000er. Die Dienstgipfelhöhe der im Verhältnis zum Startgewicht souverän motorisierten Bell 212 liegt bei 6100 m. Deren Crew musste aber auf die bei nur 4000 bis 4500 m liegende Dienstgipfelhöhe der begleitenden Ми-8 Rücksicht nehmen. Insofern war der Bewegungsraum der Formation in der Höhe ohnehin nicht mehr besonders groß. Die beiden Ми-8 dürften trotz vergleichbaren Antriebsleistungen angesichts des im Vergleich zur Bell 212 beinahe doppelten Startgewichts in diesen Flughöhen bereits an ihre Leistungsgrenzen kommen. Es kann zusätzlich davon ausgegangen werden, dass alle Hubschrauber mit Startgewichten am Rande des Zulässigen abgehoben sind.
Der zum Unglückszeitpunkt dichte Nebel hätte besser zum Verschieben des Fluges animieren sollen. Diese Witterungsbedingungen waren zum Zeitpunkt des Briefings ganz gewiss bekannt. Warum man sich trotzdem zum Start entschloss, bleibt unklar. Mehrere Nachrichtenagenturen berichten, dass von den Crews der begleitenden Ми-8 der Unfall der 212 nicht bemerkt wurde.
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